Erneuter Anstieg bei den Auszubildendenzahlen 2024
Die E-Handwerke verzeichnen erneut ein Wachstum bei der Zahl der Auszubildenden. So absolvierten im vergangenen Jahr 46.481 junge Menschen eine Ausbildung im größten Klima- und installierenden Gewerk. 2023 waren es noch 46.196. Die Zahl der Neuverträge ist zwar rückläufig, bleibt aber auf hohem Niveau.
Frankfurt am Main, 07.04.2025: Wie attraktiv die e-handwerklichen Berufe sind, zeigt sich auch an den Auszubildendenzahlen. Diese liegen seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau und weisen 2024 – zum zehnten Mal in Folge – einen Anstieg aus. Das Plus von 0,6 Prozent zeigt jedoch, dass zusätzliches Wachstum vor dem Hintergrund des demografischen Wandels nur noch schwer erreichbar ist.
Plus von 0,6 Prozent
Machten 2023 noch 46.196 junge Menschen eine Ausbildung in den E-Handwerken, so waren es 2024 schon 46.481. Die größten Zuwächse innerhalb der e-handwerklichen Berufsbilder verzeichnete der „Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik“. Dieser stellt innerhalb der E-Handwerke traditionell den größten Anteil. Die Zahl der Auszubildenden stieg hier um 0,9 Prozent auf 41.397 (2023: 41.018). In den anderen e-handwerklichen Berufen waren die Auszubildendenzahlen hingegen rückläufig.
„E-handwerkliche Berufe sind beliebt. Neben der großen Vielfalt und den guten Karrierechancen, die die Arbeit in unserer Brache bietet, profitieren die E-Handwerke sicher auch davon, dass unsere Beschäftigten aufgrund von Energiewende und Digitalisierung zunehmend als Klimaschützer und Fortschrittmacher im Einsatz sind“, freut sich Jörg Feddern, Vizepräsident des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und zuständig für das Ressort Technik und Bildung.
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